Bildschönes Cabrio erinnert an Höhepunkt der Glas-Ära
Ein Traum in blauem Metallic-Lack - der Glas 1700 GT Cabrio hätte das Zeug zu einem ganz großen Erfolg haben können. Doch die Automobilgeschichte wollte es anders - die Glas-Werke wurden von BMW übernommen. WIKING miniaturisiert den Klassiker, dessen Vorbild nur in geringen Stückzahlen auf den Markt kam. Italienische Designästhetik und der Anspruch, zur Cabrio-Avantgarde zählen zu wollen, machen noch heute den Charme dieses Glas aus. Die italienische Karosserieschmiede Frua hatte dem Glas 1300 GT Sportcoupé in seiner 1963 auf der IAA vorgestellten Ursprungsversion alle Ästhetik mit auf den Weg gegeben, die ein zeitgemäßer Sportwagen brauchte. Während 1964 die Auslieferung der ersten 75 PS starken 1300er GT begann, startete im September das 1700er Coupé und in dessen Windschatten das bildschöne Cabrio - dann mit 100 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h - folgte. Auffälligste Änderung beim Glas-Upgrading: Durch die höhere Bauweise des Motors verfügte die Haube über eine flache Hutze, die fortan für alle Modelle genutzt wurde.
Karosserie in blau metallic lackiert. Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Innenausstattung und Rückspiegel in schwarz. Sowohl Stoßstangen als auch Rückspiegel silber veredelt. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, Rückleuchten rot bedruckt. Felgen in silber. Schwarzer Kühlergrill mit gesilbertem Glas-Logo. Seitlich silberner ,,Glas"-Schriftzug, heckseitig Schriftzug ,,Glas 1700 GT" in silber. Fensterumrandung sowie Kofferraumschloss in silber.
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