Dieser Ford wurde sein Badewannen-Image niemals los
Mit dem Taunus P3 verließ Ford die Trapezlinie des Vorgängermodells P2 - und Volkes Stimme hatte sogleich einen Kosenamen parat. Badewanne nannten die Menschen die Kölner Limousine, die 1960 vorgestellt wurde und weder Heckflossen noch überbordenden Chromschmuck mitbrachte. Er wirkte nicht nur sachlicher, sondern war deutlich wirtschaftlicher und zweckmäßiger als sein Vorgänger: Die veränderte Karosserieform mit deutlich mehr organischen Rundungen brachte überdies einen um 20 % geringeren Kraftstoffverbrauch.
Karosserie reinorange mit weißem Dach und Holmen sowie mit Klarlackfinishing aufgewertet, Inneneinrichtung mit Sitzen und Lenkrad schwarz gehalten. Fahrgestell und Stoßstangen chromsilber lackiert, Kühlergrill silbern bedruckt. Scheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Seitliche Türgriffe, Schriftzug ,,Taunus 17M" in silber. Motorhaube und Heckklappe mit silbernen Schriftzügen ,,Taunus" und ,,17M". Silberne Felgen. Die Reifen verfügen über Weißwandringe. Vordere Blinker orange handbemalt.
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