Der Kult-Star ist da: Wer Manta fuhr, durfte auffallen
Wer Manta fuhr, wollte sich nicht verstecken. Ganz im Gegenteil. Die Sportlimousine zeigte sich in den Siebzigerjahren überall gerne in grellen Farben. So leuchtete das sportliche Opel-Gelb weithin auf deutschen Straßen. WIKING lässt die zweite Manta-Generation als Farbduo debütieren. Von 1975 bis 1988 wurde das Coupé gebaut und war mit seinen 55 bis 110 PS mal bieder, mal sportlich unterwegs. Die Traditionsmodellbauer ergänzen damit das Programm um einen beliebten Youngtimer, der gestern wie heute viele Freunde hat - von den Kultfilmen ganz zu schweigen. Die Karosse mit zwei horizontalen Kühlluft-Öffnungen ergibt eine harmonisch geschlossene Manta-Front, die so typisch für das Sportcoupé ist. Die Verglasung erhält eine Gravur des Innenspiegels, während die Stoßstangen ins Fahrgestell eingesteckt sind. WIKING lässt die charakterprägenden Scheinwerfer in ihrer Rechteckform einstecken und die Inneneinrichtung kommt mit einem separaten Lenkrad aus neuen Formen. Und auch das ist möglich: Zu Zeiten des Manta B war bei den Fahrern gerade das puristische Zweispeichenlenkrad hoch im Kurs.
Karosserie gelb, Fahrgestell, Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Seitliche Zierleisten sowie B-Säule schwarz bedruckt. Stoßstangen mit silbernem Druck, Felgen alusilber. Rückleuchten in rot eingesetzt. Front- und heckseitig silbernes Opel-Zeichen, heckseitiger Schriftzug ,,Manta" schwarz bedruckt.
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