So brachte Leonhard Weiss Sand und Ziegel zur Baustelle
Leonhard Weiss - bereits 1900 gegründet - ist als Bauunternehmer in den Wirtschaftswunderjahren der Bundesrepublik dynamisch unterwegs gewesen und hat sich dabei auf die zuverlässigen luftgekühlten Magirus aus Ulm verlassen. Der Eckhauber der sechziger Jahre gilt heute noch als typischer Vertreter jener Zeit, als die wendigen Baustofftransporter im Ganztageseinsatz unterwegs waren, um die Baustelle zu versorgen. Der Eckhauber mit kurzem Radstand und Kipper gehörte zu den Beschleunigern des Wirtschaftswunders in Deutschland - er sorgte für Sand und Ziegel. Genauso wie bei Leonhard Weiss setzten die Baufirmen auf diesen kompakten Kipper und wussten dabei den luftgekühlten Heuler aus Ulm zu schätzen. WIKING hat den Magirus Eckhauber mit einem neuen Fahrgestell und neuer Pritsche auf den Weg gebracht, um auch in der unteren Gewichtsklasse eine modellbauerische Lücke zu schließen. Die Pritsche ist selbstverständlich aufstellbar und die freischwingende Heckbracke öffnet sich dabei von allein.
Fahrerhaus mit Motorhaube sowie Pritsche und heckseitige Klappe honiggelb. Inneneinrichtung mit Lenkrad sowie Fahrgestell und Kardanwelle schwarz. Vordere Kotflügel mit Scheinwerferleiste sowie Trittstufe am Fahrerhaus verkehrsgrau. Zwischenrahmen und Zylinder schwarz. Felgen silbern. Seitliche Türgriffe und Zierstreifen gesilbert. Auf den Türen Schriftzug und Firmenlogo von Leonhard Weiss Bauunternehmung weiß und schwarz. Auf den Haubenflanken gesilberter Magirus-Deutz-Schriftzug mit Griffen sowie drei schwarzen Schnallen. Kühlergrill mit silbern bedrucktem Magirus-Logo. Zierleiste auf der Stoßstange sowie Scheinwerfer gesilbert. Rückleuchten rot bedruckt. Spritzling mit Außenspiegel und Peilstangen schwarz beigelegt.
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