Hedwigshütte sorgte für Wärme in Berliner Wohnstuben
Die enzianblauen Gespanne mit dem Mercedes-Benz Frontlenker LP 321 als Zugmaschine und dem gelbem Schriftzug der Hedwigshütte auf den Pritschenflanken sorgten einst in Berlin für warme Stuben. Als Brennstofflieferant wussten die Menschen in der geteilten Stadt gerade nach der Berlin-Blockade und der rettenden Luftbrücke vor 70 Jahren jene Unternehmen zu schätzen, die Kohle, Briketts und auch Öl in die drei Sektoren der West-Alliierten herbeischafften. Bereits vor über 50 Jahren hatte WIKING schon einmal ein Modell in den Farben der Hedwigshütte realisiert - damals ein heute sehr begehrter Tankauflieger mit MAN 415 als Zugmaschine.
Fahrerhaus mit Pritsche sowie Fahrgestell enzianblau. Inneneinrichtung anthrazitgrau, Grillblende melonengelb mit silbernen Zierstreifen und Mercedes-Benz-Stern. Kohleneinsatz anthrazitgrau, Felgen melonengelb. Seitliche Fahrerhauszierstreifen silber, Mercedes-Benz-Stern sowie Türgriffe ebenfalls silber. Seitliches Schlägel-Logo melonengelb. Pritsche mit Schlägel-Logo sowie Schriftzug Hedwigshütte Berlin und Wagennummer ,,5" melonengelb. Scheinwerfer vorne per Hand gesilbert. Anhänger ebenfalls mit enzianblauem Fahrgestell und Pritsche sowie anthrazitgrauen Kohleneinsatz. Felgen melonengelb. Seitliche Pritschen-Bedruckung mit Schlägel-Logo sowie Schriftzug Hedwigshütte Berlin und Wagennummer ,,7" melonengelb.
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