Als der Benzol-Verband mit Aral Flagge zeigte
Für den boomenden Kraftstoffmarkt waren in den 1950er-Jahren allerorts Verteilfahrzeuge mit Aufsatztank im Einsatz. Einen Vorteil hatte das für die wirtschaftlich noch im Aufbau befindlichen Heizöl- und Treibstoffhändler: Sie konnten beim Fahrgestellwechsel den Tank weiter nutzen. Das Vorbild, das für das 1:87-Modell Pate stand, erscheint in der authentischen Gestaltung der Nachkriegsjahre, als der Benzol-Verband begann, den Kraftstoff Aral forciert als zentrale Werbemarke zu nutzen. Mit dem Magirus Sirius pflegen die Traditionsmodellbauer von WIKING überdies die berühmtesten Klassiker der Nachkriegsgeschichte! Der Lkw aus Ulmer Produktion mit dem einst donnernden luftgekühlten Deutz-Motor steht für eine ganze Generation von Lastwagen und prägte in den Nachkriegsjahrzehnten das Straßenbild Deutschlands.
Rundhauberfahrerhaus und Pritsche verkehrsblau, Inneneinrichtung schwarz, Pritschenboden staubgrau. Fahrgestell mit Zughaken und Kardanteil schwarz. Felgen silber. Tankober- und -unterteil sowie Schlauchhaspel und Schlauch weiß. Seitliche Tankbedruckung mit verkehrsblauem Streifen und weißem Schriftzug ,,B.V. Aral". Frontseitiger Kühlergrillrahmen und Magirus-Logo gesilbert. Stoßstange und seitliches Fahrgestell mit silbernem Schriftzug ,,Magirus Deutz". Scheinwerfer frontseitig handbemalt.
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