So gingen die Esslinger Stapler und Gepäckwagen zum Kunden
WIKING hat die Erfolgsgefährte der Esslinger Maschinenbaufabrik seit langem im Programm: Der Gepäckwagen und auch der erste Gabelstapler entstanden nach deren Vorbildern und fanden ihren Einsatz auf Tausenden von Modelleisenbahnen. Jetzt hat ein Schwerlastzug-Gespann Premiere, das auch die anderen Maschinen des damaligen Vorbildherstellers zum Adressaten beförderte. Der Mercedes-Benz L 5000 verfügt über eine Schwerlastpritsche mit Plane, während der Tieflader tonnenschwere Lasten bewältigen konnte. Gruben- und Industriebahnen, dazu noch Gabelstapler - die Maschinenfabrik Esslingen hatte ein breites Produktionsspektrum. 1965 übernahm Daimler-Benz von der Gutehoffnungshütte einen Großteil der Anteile der Maschinenfabrik Esslingen. Das Geschäft mit Flurförderfahrzeugen wurde später von Still übernommen - auch diesen Staplern ist WIKING bekanntermaßen treu geblieben
Fahrerhaus mit Fahrgestell, Kotflügeln, Schwerlastpritsche und Zughaken in azurblau, Inneneinrichtung rehbraun. Plane basaltgrau. Felgen silber. Kühlergrill mit Mercedes-Benz-Stern silber, Blinker orange. Fahrerhaustüren Schriftzug ,,Maschinenfabrik Esslingen" silber. Scheinwerfer vorn handbemalt. Tieflader mit hinteren Kotflügeln, Drehschemel und Deichsel azurblau, Einlegeplatte basaltgrau, Felgen silber. Heckseitige Leuchten rot bedruckt.
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