So kam Kaiser's Kaffee pünktlich in die Läden
Der Henschel-Hauber HS 140 war ein Zugpferd, auf das Kaiser's Kaffee-Geschäft in der Nachkriegszeit nicht verzichten wollte. Der Ackermann-Kofferauflieger war so etwas wie ein Raumwunder, denn bei der Belieferung des Filialnetzes konnte das mächtige Gespann in seiner markentypisch prägnanten Zweifarblackierung sein Transportvolumen vollends ausspielen. Zu tun gab es für das Sattelzug-Vorbild genug, denn schon 1952 wurde in Duisburg das erste Selbstbedienungsgeschäft eröffnet. 1969 betrieb die Kaiser's Kaffee-Geschäft AG 565 Filialen. 1971 wurde die Kaiser's Kaffee Geschäft AG von der Unternehmensgruppe Tengelmann übernommen. Bis zum Ende von Kaiser's Tengelmann 2016 erfreuten sich die Filialen einer hohen Wertschätzung.
Zugmaschine mit karminrotem Fahrerhaus und schokobrauner Inneneinrichtung. Vordere und hintere Kotflügel, aber auch Scheinwerferleiste, Fahrgestell und Kardanteil ultramarinblau. Trilex-Felgen karminrot. Umlaufend ultramarinblaue Bedruckung an den unteren Flanken. Auflieger mit Ackermann-Kofferunterteil ultramarinblau, Kofferoberteil karminrot. Kofferdach weiß gehalten. Seitliche Flankengestaltung mit "Kaiser's Kaffee".
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