Der Scania im Pendelverkehr über den Ärmelkanal
Er pendelte einst zwischen London, Dunkirk, Amsterdam und Wuppertal - der 111er von Scania war in den 1970er-Jahren im Europa der damals noch existenten Schlagbäume reihenweise als Grenzgänger im Ferntransportgeschäft unterwegs. WIKING hielt dazu bereits früh das Modell bereit. Als Scania 1968 die progressive Frontlenker-Generation der Typenreihe ,,110" vorstellte, reagierte WIKING rasch auf die Marktbemühungen von Scania und stellte erstmals 1971 das zugehörige Modell vor. Zahlreiche Kombinationen sollten folgen und vermochten auch die zahlreichen WIKING-Modellfreunde in Skandinavien zu überzeugen. Schon aus diesem Grund setzten die Traditionsmodellbauer die Scania-Frontlenker-Generation in zahlreichen Kombinationen als Hängergespann und Aufliegerzug ein.
Fahrerhausdach sowie vordere Stoßstangen, Fahrgestell und Felgen saphirblau. Fahrerhausober- und -unterteil lichtblau. Inneneinrichtung graublau. Sattelplatte silber. Aufliegerpritsche saphirblau mit silbernem Pappeinleger. Vorn handkolorierte Scheinwerfer. Fahrerhaus frontseitig mit silbernem Scania-Schriftzug und Typenbezeichnung ,,111". Vorstehende Grillrippen saphirblau. Fahrerhausseiten mit silbernem Türgriff sowie Firmenschriftzug ,,M.A.T." und darunterliegender Schriftzug ,,Cardiff" saphirblau. Seitliche Blinker gelborange. Aufliegerfahrgestell mit Achshalter, Plane und Felgen saphirblau. Beidseitige Planenbedruckung mit silbernem Schriftzug ,,Great Britain Continent V.V." sowie ,,ACJ- M.A.T." Logo. Planen vorne mit Schriftzug ,,ACJ- M.A.T." Logo bedruckt. Seitliche Pritschenbedruckung mit silbernen Schriftzügen ,,Amsterdam Wuppertal London Dunkirk".
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