MAN-Zugmaschine zieht Sealand-Container
Generationen von Modelleisenbahnern kennen die Sealand-Container nur allzu gut. Egal ob als 20-Fuß- oder 40-Fuß-Variante - mit dem Boom der Containerlogistik in den siebziger Jahren fanden auch als Vorbild immer mehr Lkw-Züge den Weg in die Containerhäfen. Auch die damals gerade neu vom Band gelaufene MAN-Frontlenker-Generation gehörte zu den Zugfahrzeugen, die vor allem im Container-Zubringerverkehr ihren Einsatz fanden. Bislang gab es die MAN-Frontlenker-Generation jener Jahre für den Nahverkehr nur als Pritschen- und Koffer-Lkw, jetzt lassen die Modellbauer von WIKING die Baureihe F7/F8 mit der Einzelkabine auch als zweiachsige Zugmaschine ins Programm fahren. Damit die 1967 gestartete Baureihe auch zeitgenössisch erscheint, haben die Traditionsmodellbauer einen neuen Kühlergrill bereitgestellt - der neue Lkw-Youngtimer trägt die Lettern ,,MAN Diesel" an der Stirn, lediglich der Büssing-Löwe erinnert noch an die vorherige Zusammenführung beider Marken.
Fahrerhaus verkehrsrot, Fahrerhausunterteil mit Kühlergrill anthrazitgrau. Zugmaschinenfahrgestell ebenfalls anthrazitgrau. Inneneinrichtung mit Lenkrad rehbraun. Sattelplatte silber, Felgen verkehrsrot gehalten. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert, Kühlergrill mit silbernem Rahmen sowie MAN-Logo und Diesel-Schriftzug. Auflieger mit verkehrsrotem Fahrgestell und Felgen. 40-Fuß-Container dunkelachatgrau. Seitliche Container Bedruckung mit ,,Sealand"-Schriftzug.
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