Als Henschel seine Muldenkipper zur Werksschau fuhr
Henschel hatte bis zum Ende der Kasseler Lkw-Ära die Bicolor-Gestaltung konsequent gepflegt - vor allem dann, wenn es um die werksseitige Präsentation oder die zahlreichen Messen im In- und Ausland ging. So wurde auch der Henschel Muldenkipper HS3-180 in der zweifarbigen Markengestaltung von Papyrusweiß und Hellblau vorgestellt und angeboten. WIKING miniaturisiert das damalige Markendesign und setzt zugleich die zugehörige Detaillierung um, zumal die Henschel-Front - vor allem durch den markanten Kühlergrill der Markenfamilie mit Haubenandeutung - an Charakter gewinnt. Die feine Gitterstruktur wird bei den Formengravuren ebenso umgesetzt wie der markante Henschel-Stern und die verschiedenen Zierleisten, die dem ansonsten schlichten Blech einst Wertigkeit gaben. Am Dach befinden sich erhabene Lüftungsklappen sowie optional das serienübliche Signallicht. Der Henschel-Muldenkipper reiht sich nahtlos in die Henschel-Modelle von WIKING ein, die in jüngster Vergangenheit den authentischen Markenauftritt zeitgenössisch zur Schau getragen haben.
Fahrerhausoberteil papyrusweiß, Fahrerhausunterteil sowie Fahrgestell und Kardanteil hellblau. Ebenfalls hellblauer Kühlergrill mit gesilbertem Henschel-Schriftzug und Henschel-Stern. Inneneinrichtung anthrazitgrau. Halterahmen, Zylinder, Kolben und Felgen hellblau. Mulde papyrusweiß. Scheinwerfer vorne gesilbert, Blinker orange. Zierleisten sowie Türgriffe silbern bedruckt. Fensterrahmen schwarz.
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