Letzte Eckhauber-Generation war ein Baustellen-Liebling
Wenn es um den kraftvollen Einsatz im Baustellenalltag ging, waren die ,,Heuler" von Magirus-Deutz erste Wahl. Auch die letzte Generation des Eckhaubers fuhr mit luftgekühltem Deutz-Motor aus den Steinbrüchen zu den Zementwerken. Die Karosseriebauer von Blumhardt in Wuppertal hatten für den WIKING-Auflieger einst das Vorbild geliefert. Der vorangestellte Ulmer macht das Aufliegergespann perfekt. Bei der letzten Eckhauber-Generation, die stilecht in die 1970er-Jahre passt, haben sich die WIKING-Konstrukteure die damalige leicht stilisierte Bauweise der Zugmaschinenfahrgestelle zu Eigen gemacht. Der WIKING-Style ist dabei ebenso sympathisch wie unverwechselbar.
Fahrerhaus brillantblau mit basaltgrauem Sitz und Lenkrad. Fahrgestell mit Anhängerkupplung und Kardanwelle sowie Kotflügel und Felgen schwarz. Kühlergrill schwarz bedruckt und mit silbernem Magirus-Logo sowie Schriftzug Magirus-Deutz silbern bedruckt. Seitlich silberne Türgriffe sowie schwarzgraue Kotflügelaußen- und Trittkanten. Haltegriff schwarz. Rückleuchten karminrot. Hinterkipperauflieger mit brillantblauer Kipppritsche sowie schwarzem Fahrgestell mit Kippaufnahme und Achsabdeckung. Felgen ebenfalls schwarz. Rückleuchten karminrot.
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