Magirus-Rundhauber steht für Rheinpreussen-Geschichte
So schön ist WIKING - das historische Rheinpreussen-Thema wird weiter belebt! Und das nach dem Original-Vorbild des Tanksattelzuges mit der Zugmaschine des Magirus S 3500. Im Ruhrgebiet war ,,Rheinpreussen" zu Beginn des letzten Jahrhunderts ein gelernter Name, zählte die gleichnamige Zeche doch zum Familienimperium Haniel. Schon in den 1930er-Jahren stellte die Zeche Rheinpreussen durch ein chemisches Verfahren aus Kohle Benzin her. Die Rheinpreussen GmbH baute sodann ein eigenes Tankstellennetz auf, das in den Nachkriegsjahren vorübergehend wieder erstarken sollte. Die Tankzüge - WIKING realisierte bereits den Büssing 8000 - trug dasselbe Logo, das auch die weiß-minzgrünen Tanksäulen dem Autofahrer präsentierten. In den 1950er-Jahren waren es bereits 800 Treibstoffstationen, die sich dem Wettbewerb von Esso, Shell & Co. stellten, ehe 1965 die einstige DEA die Rheinpreussen AG sowie das gesamte Netz von 1.200 Tankstellen übernahm und späterhin umflaggte. WIKING hielt die Erinnerung an diese charaktervolle Mineralölmarke bereits mit dem Borgward, aber auch einem Tankstellen-Set lebendig.
Zugmaschine: Fahrerhaus mit Chassis und Zughaken sowie Felgen minzgrün. Inneneinrichtung mit Sitz und Lenkrad anthrazitgrau. Sattelplatte silber. Kühlergrill verkehrsrot mit gesilbertem Zierrahmen und Magirus-Logo. Scheinwerfer und seitliche signalorange Blinker von Hand koloriert. Fahrerhaustüren mit Rheinpreussen-Rundlogo in weiß, schwarz und minzgrün sowie silbernen Türgriffen. Dachfläche weiß gestaltet. Auflieger mit Tankober- und -unterteil sowie Kotflügeln, Achshalterung und Felgen minzgrün. Seitlicher Schriftzug ,,Rheinpreussen" in weiß. Heckseitiges Rheinpreussen-Rundlogo sowie karminrote Rückleuchten.
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