MAN-Hauber zieht 22.000 Liter Löschwasser zur Einsatzstelle
Feuerwehren setzten bis in die 1970er-Jahre bevorzugt auf Hauber, insbesondere wenn es um Sondereinsatzfahrzeuge ging. Dazu zählte das Vorbild dieses Großtanklöschfahrzeugs, das von einem MAN-Hauber gezogen wurde. Bei einigen Berufsfeuerwehren und weiteren Werksfeuerwehren gab es Tankaufliegerzüge, die für den Ernstfall bereitstanden, um große Mengen Löschwasser schnell beizubringen. Das Fassungsvermögen lag schon damals bei 22.000 bis 25.000 Litern - dem zehnfachen Volumen eines normalen Tanklöschfahrzeuges.
Fahrerhaus rot mit schwarzer Inneneinrichtung. Fahrgestell, Felgen und hintere Kotflügel schwarz. Sattelplatte silber, vordere Scheinwerfer per Hand gesilbert. Lüftungsschlitze sowie Rahmen und Schriftzug MAN Diesel gesilbert. Seitlicher Schriftzug ,,Feuerwehr" auf dem Fahrerhaus. Auflieger mit rotem Tank und schwarzer Achshalterung. Zugehörige Doppelkotflügel und Felgen ebenfalls schwarz. Seitlicher ,,Feuerwehr"-Schriftzug in weiß. Trittleiste auf dem Tank aluminium gehalten.
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