So erlebten die Feuerwehr-Rundhauber die 1980er-Jahre
Während die Eckhauber in den 1960er-Jahren schon längst ihren Platz in den Feuerwehrhäusern der Republik gefunden hatten, trotzte der Magirus-Rundhauber noch Jahrzehnte später seiner Außerdienststellung. Während die Spezialfahrzeuge von TLF 16 bis hin zur Drehleiter direkt aus Ulm in die Gerätehäuser rollten, erhielten Mehrzweckfahrzeuge mit Pritsche und Plane oftmals erst nach mehrjährigem Dienst zumeist beim kommunalen Bauhof oder gar im Speditionsgeschäft ein neues Leben in der Obhut ihrer Brandschützer. Und weil die Rundhauber ebenso wie die Eckhauber so verlässlich und leistungsstark waren, wurden sie in entsprechender Lackierung bis weit in die 1980er-Jahre hinein einsatzbereit gehalten - die luftgekühlte Deutz-Maschine im Vorbild des WIKING-Modells gilt bis heute als unverwüstlich.
Fahrerhaus mit Motorhaube karminrot, Fahrgestell mit Kotflügeln und Spiegeln schwarz, Inneneinrichtung braun gehalten. Peilstangen als Zubehör beigelegt. Pritsche rot. Plane staubgrau gehalten. Fahrerhaus mit seitlich gesilberten Türgriffen sowie Zierleiste. Motorhaube mit Magirus-Markenzeichen und darunter Schriftzug ,,Deutz" ebenfalls silber. Felgen schwarz. Warnlicht blautransparent eingesteckt.
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