Der Uranus - eine Fahrzeuglegende bei deutschen Feuerwehren
Keine Feuerwehr wollte auf den Uranus verzichten - der donnernde Deutz-Diesel brachte den kraftgewaltigen Giganten als Bergungsfahrzeug für alle Fälle zur Einsatzstelle. Jahrzehnte prägten die Kranwagen aus Ulm den Fahrzeugpark der großen Berufsfeuerwehren in Deutschland, seit den achtziger Jahren wurden sie langsam rar - ausrangiert und ausgemustert verschwanden sie. Aber die mächtigen Magirus Uranus Kranwagen wären nicht das, was ihnen seit jeher als Ruf der Robustheit und Verlässlichkeit vorauseilt, wenn sie nicht irgendwann wieder auftauchen, sozusagen für ein zweites Einsatzleben. WIKING stellte den ,,KW 15", der in ähnlicher Ausführung auch bei der Berliner Feuerwehr im Einsatz war, erst 1981 vor. Es war eine der letzten Neuheiten, deren Modellumsetzung WIKING-Chef Fritz Peltzer höchstselbst initiierte. Die WIKING-Freunde und Blaulichtsammler waren damals genauso begeistert wie heute. Jetzt spendiert WIKING dem Feuerwehrspezialisten noch charaktergebende Grobstollenbereifung, die das Modell in der Gesamtoptik authentischer erscheinen lassen.
Fahrerhaus rot, Warnlichter blautransparent eingesetzt, Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Aufbau mit Drehsockel, Kranarm mit Kranausleger rot, Lasthaken, Stützrollen sowie Luftfilter und Suchscheinwerfer schwarz. Fahrgestell mit Kotflügeln und Felgen schwarz. Kühlergrillschutz rot bedruckt und Magirus-Logo auf schwarz bedrucktem Kühlergrill gesilbert. Scheinwerfer gesilbert. Seitlicher Haubenzierrat und Türgriffe gesilbert. Kranarm mit Schriftzug ,,Magirus Kran" in weiß.
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