Deutschlands beliebteste Rundhauber-Drehleiter
Keine andere Drehleiter des Magirus-Rundhaubers wurde so oft gebaut, wie die Doppelkabinenversionen für die sechsköpfige Staffelbesatzung. Die DL 25h gehörte zu den ausrückenden Löschzügen der städtischen Wehren, die sich in den 1950er- und 1960er-Jahren Magirus verschrieben hatten, unverzichtbar dazu. Die mächtige Alligatorhaube mit dem Ulmer Münster auf dem Grill und der donnernde Deutz Diesel ist bei Feuerwehren bis heute unvergessen. Einen Korb gab's damals noch nicht, die Drehleiter wurde fast ausschließlich zur Menschenrettung, seltener als unterstützender Hebekran eingesetzt. Umso beeindruckender wirkt die WIKING-Drehleiter, weil sie Größe dokumentiert und dank innenliegender Gewichte standsicher unterwegs ist. Viele der Vorbilder sind heute auf Klassiker-Treffen in ganz Europa anzutreffen.
Fahrerhaus mit Motorhaube und Aufbau in rot, Kühlergrill, Fahrgestell mit Kotflügeln sowie Suchscheinwerfer in schwarz, Inneneinrichtung mit Lenkrad in rehbraun gehalten. Rückspiegel und Peilstangen als Zubehör beigelegt. Aufbauplattform rot, Stufen in silber. Leiterbock und Drehkranz rot, Drehleiterteile in silber gehalten. Felgen, Haspel, Schlauchteil sowie Spindelstützen und Leiterhalterung schwarz. Fahrerhaus mit seitlich gesilberten Türgriffen sowie Zierleisten, Winker in schwarz. Motorhaube mit Magirus-Markenzeichen und Kühlergrillbegrenzung ebenfalls gesilbert. Seitliche Schriftzüge ,,Magirus Deutz" sowie frontseitige Stoßstangenzierleiste in silber.
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