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Wiking 099096 Set

Set "Lepoix"

Hersteller:
Wiking
Artikelnummer:
099096
Maßstab:
1:87
Lieferzeit:
1-3 Tage

Preis: 51,70 €

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Dieser Sammlerartikel ist kein Spielzeug im Sinne der Spielzeugrichtlinien.
Nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet!

Beschreibung


Modellbauerische Schlaglichter des Lepoix-Lebenswerks in 1:87

WIKING präsentiert Meilenstein-Modelle - zum Betrachten und zum Staunen. So schön kann die Wertschätzung der automobilen Chronologie Deutschlands in 1:87 sein! Kaum zu glauben, dass es Louis Lucien Lepoix war, der einst dem TransEuropa-Fahrerhaus des Magirus-Deutz ebenso das prägende Design gab wie dem Henschel HS 14/16 oder dem Schlüter Super 1250 VL. Sogar die Kreidler Florett entstammt dem Designbüro von Lepoix. WIKING miniaturisiert all diese Vorbilder und beleuchtet mit der Themen-Edition ,,Louis Lucien Lepoix" das automobile Lebenswerk des Industriedesigners, der in fünf Jahrzehnten immerhin 3000 Produkte realisierte, darunter gut und gerne 300 Fahrzeuge. Bei WIKING war es Modellbaumeister Alfred Kedzierski, der die Lepoix-Linien zu dessen Lebzeiten 87-fach miniaturisierte und Henschel, Magirus-Deutz, aber auch Kreidler unsterblich machte. Die Themen-Edition lässt einmal mehr innehalten, wenn es darum geht, die Automobilchronologie der Nachkriegsjahrzehnte diesmal von der Designseite zu beleuchten.

Allein die Schlüter-Haube in unverwechselbarer Art Déco-Manier gilt heutzutage als vollendete Design-Ikone, sozusagen ein agrikultureller Traum. Nicht wenige Kenner behaupten, dass sie gar zu den Meisterstücken deutschen Industriedesigns zählt. Seit 1962 gab Lepoix allen Schlüter-Traktoren ihr kraftvoll wirkendes Erscheinungsbild. Der französische Ingenieur und Formgestalter Louis Lucien Lepoix (1918-1998) gilt heute als einer der produktivsten Industriedesigner, als er 1947 unter dem Namen Esthétique Technique oder Technisch Künstlerische Beratung in Friedrichshafen am Bodensee die ersten Fahrzeuge zu zeichnen begann. 1952 wählte Louis L. Lepoix Baden-Baden als Wohn- und Arbeitssitz. Fortan betreute sein Design-Studio Form Technic International (fti design) die renommiertesten Häuser des Automobilbaus jener Jahrzehnte. Dass in der Rückschau so viele Marken gleichsam aus der gleichen Feder stammten, zeigt, wie wenig die Nutzfahrzeugindustrie auf die eigene Designerkreativität setzte. Dabei war Lepoix gerade im Lkw-Bau für die Ära der kubischen Fahrerhäuser so prägend. Kaum zu glauben, dass er auch die legendäre Kienzle-Parkuhr und das Bic-Feuerzeug auf den ersten Blick wiedererkennbar erschaffen hat.



Solozugmaschine (Henschel HS 14/16)
1961-65
Fahrerhausoberteil fenstergrau, Fahrerhausunterteil und Sattelplatte papyrusweiß. Inneneinrichtung sowie Felgen und Fahrgestell blaugrau. Fahrerhausstirn mit silbernem Henschel-Schriftzug. Außerdem gelborange Blinker und silberner Henschel-Stern sowie silberne Scheinwerferringe. Fahrerhausseiten mit gelborangen Blinkern und silbernem Türgriff. Rücklichter karminrot bedruckt, Frontscheinwerfer per Hand silbern bemalt.

Solozugmaschine (Magirus 235 D)
1963-71
Fahrerhausoberteil fenstergrau, Fahrerhausunterteil papyrusweiß. Blaugraue Grillblende mit fenstergrauen Linien und Stegen. Fahrgestell und Inneneinrichtung mit integriertem Lenkrad sowie Felgen blaugrau, hintere Doppelkotflügel und Sattelplatte papyrusweiß. Fahrerhaustüren mit silbernem Magirus-Logo. Fahrerhausseiten mit silbernen Türgriffen und gelborangen Blinkern. Heckseitig karminrote Rückleuchten bedruckt. Fahrerhaus vorn mit silbernen Scheinwerfern per Hand koloriert.

Autotransporter (MB) 1973-80
Fahrerhaus mit Fahrerhausunterteil sowie Stoßstange und Kotflügel, aber auch Rampen papyrusweiß. Inneneinrichtung blaugrau, fenstergrauer Kühlergrill mit silbernem Mercedes-Benz-Stern. Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen blaugrau. Transportplattformen oben und unten fenstergrau. Türgriffe silbern, Rückleuchten karminrot. Vordere Scheinwerfer per Hand silbern koloriert.

Schlüter Super 1250 VL 1972-91
Fahrgestell mit Kardanteil, Inneneinrichtung und Blende sowie Achshalter, Lenkwelle, Auspuff und Lenkrad blaugrau. Scheinwerfer rechts und links papyrusweiß mit gesilberter Leuchtfläche. Motorhaube und Kotflügel sowie Dach fenstergrau, Kabine papyrusweiß. Felgen blaugrau. Motorhaube mit grauen Kühlergrill-Flächen und silbernen Zierleisten. Heckseitige Kotflügel mit karminroten Rücklichtern.

Moped (Kreidler Florett) 1958-62
Moped und Lenker fenstergrau. Sitzpolster schwarz bedruckt. Silberne Scheinwerfer und rotes Rücklicht per Hand koloriert.

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