Modellbahner lieben den Elektrokarren seit Jahrzehnten
Für WIKING-Gründer Fritz Peltzer sollte er einen zweckdienlichen Nutzen haben, doch dann wurde es Liebe auf den ersten Blick. Die Modellbahner haben über Jahrzehnte hinweg den Elektrokarren in ihr Herz geschlossen. Kaum ein anderes WIKING-Modell fand auf deutschen Modelleisenbahnen eine so weite Verbreitung wie der einstige Still-Lastenesel auf den Bahnsteigen der einstigen Deutschen Bundesbahn. Das lag auch an seiner modellbauerischen Filigranität. Bei der DB und in Industriebetrieben war der Still-Elektrokarren einst im Einsatz - mit zwei Hängern wirkt das dreiteilige Gespann heute genauso authentisch, wie es WIKING-Freunde schon in den 1960er-Jahren zu schätzen wussten. Unbestritten zählt der Still-Elektrokarren zu den stillen, aber unvergessenen Klassikern in 1:87, der sich noch heute einer stillen Verehrung bei Sammlern gewiss sein kann. WIKING revitalisiert die Formen und gönnte dem Zugfahrzeug gleich zwei Anhänger.
Zugmaschinenober- und unterteil in grünblau, Hängerfahrgestelle mit Drehschemeln in grünblau, graue Pritschenböden mit Bretteroptik aufgeklebt. Lenkrad in schwarz, Zughaken in grünblau. Deichsel aus Metall. Frontseitiger Scheinwerfer per Hand gesilbert, außerdem drei Streifen und Schriftzug ,,Still" in silber.
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