1:87-Clark-Gabelstapler nach WIKING-Vorbild miniaturisiert
WIKING selbst lieferte das Vorbild - seine Geschichte schrieben die Nachkriegsjahre: Als die Alliierten den Wiederaufbau des Landes vorantrieben, hatten sie die amerikanische Industrie als wirtschaftliche Aufbauhelfer gleich mitgebracht. Darunter auch der US-Hersteller Clark, der die dringend benötigten Gabelstapler im Ruhrgebiet in Lizenz fertigte und mit Unterstützung eines WIKING-Werbemodells auch erfolgreich verkaufte. Modellbaumeister Alfred Kedzierski schuf zu Beginn der 1950er-Jahre den Clark Gabelstapler in 1:25. Gut 65 Jahre später entstand daraus ein Filigran-Stapler in 1:87, der an die Hubgerätegeneration der Nachkriegsjahre erinnert. Manchmal bedarf es keiner langen Überlegung, denn die schönsten Vorbilder hat WIKING doch selbst gebaut. So viel Markengeschichte und modellbauerische Kontinuität gelingt eben nur WIKING. Jetzt erscheint das Modell in gleicher Perfektion in 1:87, nachdem die Konstrukteure das modellbauerische 1:25-Vorbild entsprechend heruntergerechnet und die Funktionen peinlichst genau eingearbeitet haben. Das Fahrgestell mit Aufbau erscheint in der 87-fachen Miniaturisierung ausgesprochen kompakt. Der Stapler verfügt auch diesmal über einen kippbaren Hubmast mit beweglicher Gabel. Überdies werden ein separater Sitz sowie ein neues Lenkrad mit angesetzter Konsole eingefügt.
Karosserie und Chassis sowie Hubmast und Gabel blassgrün. Lenkrad, Sitz und Reifen schwarz. Umlaufend weiße Zierstreifen sowie weißer rückwärtiger Clark-Schriftzug. Seitlich weiße Clark-Lettern am Hubmast. Felgen gelb abgesetzt.
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