Clark-Stapler startete aus dem Revier auf die Transporthöfe
Seine Lizenz-Heimat war das Ruhrgebiet, sein Ziel die Transporthöfe der jungen Bundesrepublik. So hatten es die US-Eigner von Clark vorgehabt, als sie nach Kriegsende den alliierten Streitkräften aus den USA nach Deutschland folgten. Modellbaumeister Alfred Kedzierski schuf zu Beginn der 1950er-Jahre den Clark Gabelstapler in 1:25. Gut 65 Jahre später entstand daraus ein Filigran-Stapler in 1:87, der an die Hubgerätegeneration der Nachkriegsjahre erinnert. Manchmal bedarf es keiner langen Überlegung, denn die schönsten Vorbilder hat WIKING selbst gebaut. Der Stapler verfügt auch diesmal über einen kippbaren Hubmast mit beweglicher Gabel. Überdies werden ein separater Sitz sowie ein neues Lenkrad mit angesetzter Konsole eingefügt.
Karosserie und Chassis sowie Hubmast und Gabel rot. Lenkrad, Sitz und Reifen schwarz. Umlaufend anthrazitgrauer Zierstreifen sowie rückwärtiger Clark-Schriftzug. Seitlich anthrazitgraue Clark-Lettern am Hubmast. Felgen rot.
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