Leuchtendes BMW-Cabrio nach feiner italienischer Art
Hans Glas wusste 1963, was er seinen Kunden mit dem 1600er Cabrio schuldig war: Sportlichkeit war beim Designer der italienischen Karosserieschmiede Frua gepaart mit der Eleganz der Karosserielinie - ganz gleich, ob das Cabrio offen oder geschlossen gefahren wurde. Sp?ter von BMW ins Programm ?bernommen, sollten es nur wenige Cabrios des BMW 1600 GT geben, ehe das Schicksal der schmucken Glas-Karosserie endg?ltig besiegelt war. Mit dem BMW 1600 GT Cabrio f?hrt bei WIKING ein fast vergessener Klassiker der Sechzigerjahre vor. Denn von Herbst 1967 bis Sommer 1968 f?hrte BMW nach der Firmen?bernahme die sportliche Baureihe von Glas zwar fort - ?ber den Charakter eines sprichw?rtlichen Auslaufmodells sollte sie dennoch nicht hinauskommen. Dass nach der ?bernahme des Dingolfinger Autobauers Glas die neuen Eigent?mer von BMW ihr Markenlogo auf der Haubenspitze wirkungsvoll platzierten und dazu noch die markentypische Nierenoptik am K?hler prangte, war nur folgerichtig.
Karosserie gelb, Fahrgestell, Cabriodach und Innenausstattung schwarz. Sowohl Sto?stangen als auch R?ckspiegel silbern veredelt. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, vordere Blinker orange und R?ckleuchten rot bedruckt. Felgen silbern. Schwarzer K?hlergrill mit blau-wei?em BMW-Logo. Heckseitig silberner Schriftzug ,,1600 GT" sowie BMW-Logo aufgedruckt. Fensterumrandung gesilbert.
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