Damit die Baufahrzeuge f?rs Wirtschaftswunder rollen konnten
Ohne den schnellen Kundendienst hatten Baufahrzeuge auf den Baustellen der Nachkriegsjahrzehnte keine Chance. Liebherr sorgte mit dem VW T1 (Typ 2) schon fr?h daf?r, dass die Techniker mit Werkzeug und Ersatzteilen schnell vor Ort waren. Es war die Zeit, als sich der VW Bulli die bis heute g?ltige Wertsch?tzung erarbeitete. Tats?chlich war der erste Wolfsburger Vorbildprototyp bei Volkswagen bereits 1949 betriebsbereit - er sollte eine konsequente Transporterversion als Weiterentwicklung des VW K?fer ,,Typ 1" bedeuten. Nach nur 51 Wochen Entwicklungszeit wurde der neue Transporter am 12. November 1949 den Journalisten vorgestellt, schon am 8. M?rz 1950 begann seine Serienproduktion im Wolfsburger Werk. WIKING l?sst bei der Realisierung ganz bewusst die Formensprache des legend?ren Modellbaumeisters Alfred Kedzierski sprechen - historische Ur-Muster und Unterlagen aus dem WIKING-Archiv machen es m?glich. Der zeitgen?ssische Liebherr-Auftritt f?gt sich nahtlos in diese Zeit ein.
Karosserieober- und -unterteil rapsgelb. Dach und umlaufende Bauchbinde schwarz bedruckt. Vordere und hintere Sto?stange, Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Fahrgestell schwarz, Felge rapsgelb mit schwarzer Buckelkappe. Seitlich schwarze Liebherr Kundendienst-Beschriftung. Sto?stangen mit rapsgelber Zierleiste bedruckt. VW-Logo vorne in rapsgelb. T?rgriffe gesilbert. R?cklichter karminrot. Heckseitiger Klappengriff und R?ckscheinwerfer gesilbert.
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