Wie der Speditionstanker von Tress zu Jani kam
Die Spedition Josef Tress blickt schon auf eine besondere Geschichte zur?ck, die eng mit Wiking-Modellbau verkn?pft ist. 1983 verkaufte Josef Tress sein Unternehmen mit dem Schwerpunkt von Lebensmitteltransporten an die Firma Jani. WIKING-Freunde horchen gleich auf und werden sich gut daran erinnern, als 1984 der Tress-Pritschensattelzug mit Scania-Zugmaschine 111 ins Programm fuhr. Kein Wunder, dass nahezu zeitgleich auch der Jani-Gastransporter bei WIKING ins Programm fuhr. Die Logistikhistorie ist ein gutes Beispiel f?r die Integrationsf?higkeit von Unternehmen, denn nach seiner Pensionierung hatte Paul Jani im Jahr 1967 die Firma Jani gegr?ndet. In der Folge kaufte Jani Gastransport kontinuierlich andere Firmen, um die eigene Expansion fortzuschreiben. Firma Betzold machte den Anfang, dann folgte die Spedition von Josef Tress. Es f?gte sich zusammen, was sp?terhin zusammengeh?ren sollte. Nun gibt es ein Wiedersehen mit der Spedition Josef Tress, diesmal mit einem Tanksattelzug, der mit den Hinweisen auf die damaligen Speditionsziele zwischen Stuttgart, M?nchen und Bozen unterwegs war.
Fahrerhaus mit grauwei?em Ober- und Unterteil. Fahrerhaussto?stange mit Fahrgestell, Kardanwelle, Kotfl?geln und Felgen karminrot. Inneneinrichtung schwarzgrau. Scania-Schriftzug und Typenzeichen 111 vorn silbern bedruckt. Seitliche Fahrerhausbedruckung mit karminrotem Tress-Schriftzug sowie gesilbertem T?rgriffen. Tankauflieger grauwei?. Fahrgestell mit Doppelkotfl?gel, St?tzbein und Felgen karminrot. Seitlich karminrote Bedruckung mit Schriftzug Josef Tress Int. Spedition, darunter karminrote Ortsangaben Stuttgart, M?nchen und Bozen. Heckseitig karminroter Tress-Schriftzug. R?ckleuchten braunrot bedruckt.
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