Dieser Schl?ter wurde zur Schlepper-Legende
Die Zahl der Fans ist bis heute riesengro? - die roten Schl?ter-Schlepper haben Legendencharakter. Ganz besonders dann, wenn sie ausnahmsweise schwarz gestaltet sind, wie WIKING den Schl?ter Super 1250 VL nun vorstellt. Im Jahre 1993 endete zwar nach ?ber 45.000 Schleppern die Produktion am Stammsitz in Freising, doch die Geschichte der b?renstarken Schl?ter-Schlepper ist keineswegs zu Ende. Die Typenbezeichnung innerhalb der leistungsstarken ,,Super"-Serie erkl?rte sich leicht: Die ,,1250" stand f?r den 125-PS-Sechszylinder-Motor, das ,,V" f?r Allrad und das ,,L" f?r die verl?ngerte Version - zu erkennen am senkrechten L?ftungsbereich der seitlichen Haube. So brachte der Super 1250 VL mit Serienstart im Sommer 1972 immerhin 5,2 Tonnen auf die Waage. Er wurde von Schl?ter in all den Jahren freilich immer wieder aktualisiert, ehe der letzte Super 1250 VL im Sommer 1991 und in der ,,Spezial"-Ausf?hrung im Juni 1993 das Werk verlie?. Unter der Bezeichnung ,,Schl?ter Traktomobil" stie? die zugeh?rige Vollsicht-Fahrerkabine in der Landwirtschaft schnell auf Sympathie, weil sie dank der breiten T?ren zum bequemen Einstieg von der Seite geeignet war. Die neuartige Flie?heckkonstruktion erm?glichte dem Fahrer au?erdem eine ungehinderte Bedienung von angebauten Landmaschinen. Und damit war das Vorbild der WIKING-Miniatur seiner Zeit voraus: Die Kabine verf?gte erstmals ?ber Schiebet?ren. Die Modellbauer nahmen die erste Kabinenversion zum Vorbild, die noch den Haubenbereich ?berbaute.
Fahrerkabine papyruswei?. Dach, Motorhaube und vordere sowie hintere Kotfl?gel schwarz. Felgen, Fahrgestell, Kardanwelle sowie Achshalterung und Lenkwelle papyruswei?. Lenkrad und Auspuff anthrazitgrau. Scheinwerfer silbern, R?ckleuchten rot abgesetzt.
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