Der kubische Baustellen-Routinier von Emil Bölling
Was wären die Baustellen im Revier ohne die großen Hochbordkipper gewesen? Emil Bölling schickte einst die kubische Generation ins Rennen, um die tonnenschwere Beladung wegzuschaffen. Das Vorbild des Mercedes-Benz Hochbordkippers zählt zu den ersten Frontlenkern, die damals auf deutschen Baustellen erst einmal mit Vorurteilen aufräumen mussten. Genauso wie bei WIKING wurde bei den Baufirmen seinerzeit überall in der Bundesrepublik der Hauber bevorzugt. Erst nach und nach konnte diese Bastion aufgebrochen werden, so dass auch die kubische Baureihe
hilfreiche Überzeugungsarbeit leisten konnte. Von der profitierte freilich die Mercedes-Benz Nachfolgegeneration. Bei WIKING komplettiert sich einmal mehr der Zyklus zeitgenössischer Modelle nach Vorbildern des facettenreichen Bölling-Fuhrparks.
Fahrerhaus mit Ober- und Unterteil sowie Hochbordkipper mit Heckklappe narzissengelb. Fahrgestell, Kardanteil und Felgen karminrot. Karminroter Kühlergrill mit großem Mercedes-Benz-Logo und Zierrat silbern bedruckt und eingesteckt. Stoßstange mit vorderen Kotflügeln karminrot. Inneneinrichtung olivbraun. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Fahrerhaus karminroter Bauchbinde, Rücklichter rot bedruckt. Rotweißes Firmenschild ,,Emil Bölling" auf den Fahrerhaustüren.
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